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Themen | 001/2024 (29.12.2023)
  • „Manchmal sind wir auch Einzelgängerinnen, leider.“
    Als Vorreiterinnen für zirkuläres und partizipatives Bauen und Planen gelten LXSY Architekt:innen. Wir haben mit ihnen in die Glaskugel geblickt, wann Zirkularität im Bauprozess Standard werden könnte und was es dafür braucht.
  • Rezyklierung: von der Krise zur Innovation
    Zirkularität wird schon seit ein paar Jahren als eine der zentralen Stellschrauben im Kampf gegen die Ressourcenverschwendung gehandelt. Trotz aller Hypes sind umgesetzte zirkuläre Bauprojekte in Deutschland jedoch weiterhin Mangelware. Warum dem so ist und wieso es eigentlich nicht an der vermeintlich innovationsschwachen Bauindustrie liegen kann.
  • Kultur gegen Abriss
    Ende letzten Jahres hat die Stadt Manchester mit den „Aviva Studios“ einen beeindruckenden Mehrzweck-Veranstaltungsort erhalten. Der neue Kulturbau bezieht die historisch gewachsene Umgebung ein, macht sie zum belebten Treffpunkt und rettet sie damit vor dem drohenden Abriss.
Themen | 002/2024 (30.01.2024)
  • Raus aus der Bubble!
    Der Architekturnachwuchs versteht seine Disziplin als eine transdisziplinäre. Doch oft scheitert der professionelle Anspruch an der persönlichen Umwelt: Wie entkommt man also dem lästigen Bubble-Phänomen, dass man nur unter seines:ihresgleichen über Architektur diskutiert? Wir stellen auf den folgenden Seiten Architekturbücher vor und ergänzen das Thema durch eine Lektüre aus einer benachbarten oder fachfremden Disziplin. Diese sogenannten Kontextbücher behandeln dieselben Themen auf einer anderen Ebene.
  • Freie Radikale: Von Systemkritik und Zukunft
    Alle schreien immer nach der Jugend. Unternehmen wollen junge Architektur- schaffende erreichen und früh an sich binden, Büros suchen vielerorts händeringend nach gut ausgebildeten und strebsamen Arbeitskräften, und selbst Verlagshäuser wie wir mühen uns unentwegt am Zugang zur nächsten Generation ab. Doch wo sind unsere jungen, wilden und vor allem radikalen Architekt:innen? Was treibt sie um? Welcher Gretchenfrage jagen sie hinterher, oder jagen sie gar nicht und wandern unentwegt zwischen Spannungsfeldern der verschiedenen Sinnhaftigkeiten von Arbeit und Leben?
Themen | 003/2024 (28.02.2024)
  • Mallorca – zwischen den Welten
    Mallorca ist für viele Menschen alles und für genauso viele nichts. Die Insel steckt voller Widersprüche und kämpft mit immer stärker ausbrechenden Spannungen. Doch auf der anderen Seite wird sie schöner und schöner, je stärker der Massen-Ballermann-Party-Tourismus zurückgedrängt wird. Baulich und für Architekt:innen birgt die Insel allerdings unzählige andere Herausforderungen fernab dieser Themen.
  • Lob des Bauherrn
    Es gibt einen Hoffnungsschimmer, was kostengünstigen Wohnungsbau auf Mallorca angeht, und das ist dieser engagierte Bauherr: IBAVI, das „Instituto Balear de la Vivienda“. Seit knapp vier Jahrzehnten kümmert es sich um den Bau und Betrieb von Sozialwohnungen auf den Balearen. Es fördert Entwürfe, die regionale Baustoffe mit geringem CO2-Fußabdruck nutzen wie Kalkstein, Lehmziegel, Holz oder Seegras.
Themen | 004/2024 (27.03.2024)
  • Nicht zu glatt, bitte
    In der Ritterstraße in Berlin-Kreuzberg sind in jüngster Zeit etliche Bürohäuser neu entstanden. Das Projekt „Ritterstraße 16“ von Richter Musikowski Architekten zeichnet sich durch eine vielschichtige, bewusst industrielle Gestaltung aus, die bis in die Oberflächenbe-handlung geht.
  • Monument der Spätmoderne
    Der Royale Belge genannte Bürobau in Brüssel wurde 1965 als Hauptsitz der gleichnamigen Versicherungsgesellschaft entworfen und sollte die Macht und Innovationskraft des Unternehmens verkörpern. Als er nicht mehr gebraucht wurde, stand er leer, wurde aber schnell unter Denkmalschutz gestellt. Heute dient der in den letzten Jahren auf wendig sanierte Bau mehreren Nutzern.
Themen | 005/2024 (30.04.2024)
  • Gedämmte Moderne
    In Brüssel wurden zwei Häuser- blöcke mit gefördertem Wohnungsbau, „Florair 2 und 3“, saniert. Sie waren 1956 von Remy van der Looven entworfen und Anfang der 1960er-Jahre fertiggestellt worden. Die Rotterdamer Architekten vom Atelier Kempe Thill erzählen von ihrer Vorgehensweise, ihren Lösungen und Rückschlägen.
  • Omas Bad – dieser Revoluzzer
    Das Bad als Treiber einer neo-ökologischen Revolution? Vielleicht steht uns das bevor. Sicher ist jedoch, dass unseren Badezimmern von morgen deutlich mehr gesellschaftliche und persönliche Relevanz zugesprochen werden wird. Dabei folgt das Bad in Teilen dem Weg der Küche und muss sich zwischen Hochtechnisierung und dem Wunsch nach privater Erholung Dutzenden neuen Nutzeransprüchen stellen. Dem Bad steht ein spannender Weg bevor.
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Porträt von Baumeister

1902 wurde die Baumeister als Fachzeitschrift für Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung zum ersten Mal ausgegeben. Das ist eine lange Zeit, in der sich das Heft immer wieder neu erfinden musste. Die optische wie auch inhaltliche Neugestaltung 2011 erfolgte durch den Chefredakteur Dr. Fabian Peters.

Welche Inhalte bietet Baumeister?

Der Baumeister gilt als das Forum für einen kontinuierlichen Architektur-Diskurs. Das Magazin gibt Antworten auf Fragen: Was zeichnet gute zeitgenössische Architektur aus? Welche Wirkung hat Architektur im städtischen und gesellschaftlichen Kontext? Welche konstruktiven und bautechnischen Besonderheiten zeichnet sie aus?
Jedes Heft thematisiert einen anderen Schwerpunkt und stellt maßgebende Beispiele vor. Die Heftstruktur weist vier Rubriken auf: „Köpfe“ stellt Architekten und Kritiker vor, „Ideen“ präsentiert neue Bauten, „Fragen“ und „Lösungen“ zeigen Beispiele für architektonische Probleme auf.

Wer sollte Baumeister lesen?

Die Zielgruppe der Architekten erweitert sich um Architektur-Studenten, Städteplaner, Landschaftsgestalter, Bauherren, Kritiker und um an Architektur interessierte Laien.

Das Besondere an Baumeister

Das Magazin wurde in den vergangenen Jahren immer wieder ausgezeichnet: u.a. bei den Lead Awards, dem German design Award und vom Art Directors Club.

  • der Baumeister als Konstante in einer wild bewegten Welt
  • aufwendig und hochwertig gestaltet von Tom Ising

Der Verlag hinter Baumeister

Der Verlag Callway wird in der vierten Generation von der Familie Baur-Callway mit Sitz in München geführt.

Alternativen zu Baumeister

Baumeister finden Sie rasch in der Kategorie der Architektur-Zeitschriften. Architectural Entertainment finden Sie in der Pin-up und ein sehr informatives Heft finden Sie in der Deutsche Bauzeitung db.

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In der aktuellen Ausgabe von Baumeister

  • Omas Bad – dieser Revoluzzer
    Das Bad als Treiber einer neo-ökologischen Revolution? Vielleicht steht uns das bevor. Sicher ist jedoch, dass unseren Badezimmern von morgen deutlich mehr gesellschaftliche und persönliche Relevanz zugesprochen werden wird. Dabei folgt das Bad in Teilen dem Weg der Küche und muss sich zwischen Hochtechnisierung und dem Wunsch nach privater Erholung Dutzenden neuen Nutzeransprüchen stellen. Dem Bad steht ein spannender Weg bevor.
  • Badkollektion für jedermann
    Laufen
  • Waschtischschalen mit schlanker Silhouette
    Kaldewei
  • Ausgezeichnete Badewanne
    Varicor
  • Ort der Ruhe
    Villeroy & Boch
  • Schwarz, flexibel und ergonomisch
    Delabie
  • Accessoires in Weiß und Schwarz
    Hewi
  • Duschrinne in Schwarz und Weiß
    Tece
  • Weg von der Standardeinrichtung
    Dallmer
  • Arne Jacobsens Badehaus
    Duravit
  • Oberflächennahe Betonkerntemperierung für Klimadecken
    Rehau
  • Kompakte und leise Wärmepumpe
    Bosch
  • Monoblock-Wärmepumpe
    Brötje
  • Versicherung gegen Diebstahl und Beschädigung
    Viessmann
  • Intelligente Steuerung der Haustechnik
    Wolf
  • Hybridbau mit BTA-Lüftungssystem
    Kiefer
  • Weit und breit: Die Wohnwabe
    Wohntypologisch sind wir ein Entwicklungsland, innovative Grundrisslösungen Mangelware. Mitten im diesbezüglich oberlangweiligen Münchener Retortenstadtteil Neu-Riem spinnt Peter Haimerl nun den alten Traum vom befreiten, vernetzten Wohnen weiter – in dem arg engen Rahmen zumindest ein mutiges Statement.
  • Wenn der Wohnungsbau schmerzt …
    Wir stecken in einer handfesten Baukrise. Zahlreiche Faktoren wie die Inflation, steigende Zinskosten, der Fachkräftemangel und vor allem die immer größer werdenden bürokratischen Hürden werden von vielen betroffenen Planern und Unternehmen als Ursachen angesprochen. Von politischer Seite kann man nur noch wenig erwarten – so scheint es zumindest –, und die Vorzeichen lassen auch noch nicht aufatmen. Doch Hoffnung gibt es selbst in dieser Situation.
  • Was ein Wohnhochhaus leisten kann
    Ganz unten ein Fitnessbereich, ganz oben ein Swimmingpool und dazwischen viele Angebote, die das Wohnen ergänzen. Sind solche Gemeinschafts- und Erlebnisräume bloß gut vermarktbare Gimmicks oder wichtig für die Hausgemeinschaft? Ein Realitätscheck
  • Hotel Morgan & Mees Rotterdam Rotterdam
    Die 1938 erbaute ehemalige Handelsschule stand jahrelang leer, bevor ihre Lage als idealer Standort für ein Hotel und Ausgangs- punkt für Architekturexkursionen entdeckt wurde. Die Innenaus- stattung des schlichten Ziegelbaus bleibt ganz im Duktus seiner Entstehungszeit.
  • Offenheit im Schmuddelviertel
    Prostitution und Drogenkriminalität sind kein ideales Wohnumfeld, in dem man sich auch noch mit einem Glashaus exponiert. Dennoch schreckte dies die Baugruppe „Kufu 142“ nicht ab. Das Rezept scheint – trotz oder wegen seiner expliziten Transparenz – erfolgversprechend.
  • „Wir sind unsere eigene Zielgruppe“
    Sie entwickeln Immobilienprojekte, sie bauen, sie entwerfen Möbel – und eine Architekturgalerie betreiben sie auch noch: Die Juristin Ana Vollenbroich und die Architektin Annelen SchmidtVollenbroich haben 2016 „Nidus“ in Düsseldorf gegründet. Gerade sanieren sie eine Kirche aus den späten Siebzigerjahren, im Herbst ziehen sie mit Büro und Galerie dort ein. Wir trafen die beiden in Berlin und sprachen mit ihnen über schlechte Nachrichten, Frauen in der Immobilienbranche und welche Qualitäten ihnen im Wohnungsbau wichtig sind.
  • Eine Nacht mit Mies
    18 Stunden auf du und du mit der Architekturgeschichte: Übernachten in der Atelierwohnung im Krefelder Haus Esters von Ludwig Mies van der Rohe
  • Die Altstadt weiterdenken
    Passgenau wie ein Puzzlestück sitzt das neue Quartier im historisch gewachsenen Stadtgefüge von Schwaz bei Innsbruck. Die Architektin Silvia Boday webt die Altstadt weiter und übersetzt deren Qualitäten in eine atmosphärisch dichte, zeitgenössische Architektur.
  • Ausstellung „Onomatopoeia“ Kengo Kuma
    Für seine Projekte nutzt Kengo Kuma hauptsächlich traditionelles japanisches Material wie Holz, Papier, Metall und findet dafür seine eigene zeitgenössische Architektursprache – oft taktil, sensorisch und sogar sinnlich.
  • Gedämmte Moderne
    In Brüssel wurden zwei Häuser- blöcke mit gefördertem Wohnungsbau, „Florair 2 und 3“, saniert. Sie waren 1956 von Remy van der Looven entworfen und Anfang der 1960er-Jahre fertiggestellt worden. Die Rotterdamer Architekten vom Atelier Kempe Thill erzählen von ihrer Vorgehensweise, ihren Lösungen und Rückschlägen.